Das Beizjagd“, von mittelhochdeutsch beizen = beißen lassen) entstand vermutlich vor etwa 3.500 Jahren in Mittelasien, da sie in der deckungslosen Steppe die zweckmäßigste Jagdform war.
Auch in Europa wird heute noch die Beizjagd betrieben. Eine gewisse wirtschaftlich-technische Bedeutung hat sie auf manchen Flughäfen, wo Falkner an der Vertreibung von Vogelschwärmen arbeiten, die für moderne Flugzeugtriebwerke eine Gefahr darstellen. Auch zur Jagd auf Kaninchen in Parks und Wohngebieten, wo aus Sicherheitsgründen kein Schusswaffengebrauch möglich ist, werden mancherorts Falken eingesetzt.
… weiteres in Kürze.
Veröffentlicht von Stephan
Stephan A. Kanthak begann schon als Schüler mit dem Schreiben von selbsterfundenen Geschichten.
Er wurde 1986 in Goslar geboren und lebt mittlerweile in einem kleinem Dorf nahe der niedersächsischem Landeshauptstadt Hannover. Während des Tages ist er Grundschullehrer für Deutsch, Sachunterricht und Deutsch und als Fremd- und Zweitsprache (DaZ). In den frühen Morgenstunden und am späten Abend verbringt er jedoch die meiste Zeit an seinem Computer, um dort neue Welten und ihre Bewohner und Charaktere zum Leben zu erwecken. In der Zeit, in der er nicht schreibt, spricht er mit anderen Menschen in Podcasts oder erkundet andere Welten durch Rollen- und Videospiele.
In seinen Geschichten finden sich immer wieder aktuelle gesellschaftliche Themen, die er in fiktiven und hochspannenden Geschichten einbettet. Stephan A. Kanthak schreibt Fantasy, Sci-Fi und Thriller. Dabei beschränkt er sich nicht auf Romane und Novellen, sondern schreibt auch Beiträge für Fanzines und Conventions und betätigte sich als Screen Writer für Indie-Animationsfilme.
Weitere Informationen über Stephan A. Kanthak und Kontaktmöglichkeiten gibt’s auf seiner Website und auf seiner Facebook-Seite. Stephan A. Kanthak freut sich stets über den Austausch mit seinen Lesern und Hörern.
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